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Der Klassiker „Moby Dick“, in dessen Zentrum die verbissene Jagd des Kapitän Ahab nach dem weißen Wal steht, ist nicht nur ungemein spannend, sondern lässt sich auch als Gleichnis für den Raubbau des Menschen an den natürlichen Ressourcen der Meere und die Bedrohung der Wale  lesen. Die Inszenierung erzählt die Geschichte aus der Perspektive einer ehemaligen Kapitänsfrau, die sich an vergangene Walfangfahrten erinnert. Camilla Jacob (Schauspiel, Dramturgie) und Christiane Gibiec (Autorin, Dramaturgie) führen den Text zu einem selbstkomponierten Soundtrack aus Meeresklängen, Walgesängen und klassischer Musik (Cello, Loop-Station)  von Magdalena Wolf auf.

Das Moby Dick Projekt wird vom Kulturbüro der Stadt Wuppertal, dem Fonds Kunst und Kultur der Stadt Wuppertal, der Nettelbeck Stiftung, Karl Deutsch, Knipex, Barmenia, die börse, GEDOK Wuppertal gefördert.  

[Fri, 18 Oct 24 02:30:32 +0200]